Traumaberatung

Politisches Unrecht kann Menschen langfristig traumatisieren. Es kann Gesundheitsschäden verursachen, unter denen die Betroffenen auch viele Jahre nach dem Erlebten chronisch leiden. Das Gespräch in einem geschützten Raum kann ein erster Schritt sein, um einen Weg aus dieser Notlage zu finden.

Die Landesbeauftragte bietet deshalb eine traumazentrierte Beratung an. Diese richtet sich an jene Betroffene, die unter Gesundheitsschäden leiden, die durch politisches Unrecht in der DDR verursacht wurden.

Die Beratung erfolgt mit der Traumaberaterin Petra Morawe in den Räumen der Landesbeauftragten im monatlichen Turnus.

Das Beratungsangebot ist kostenfrei.

Die Gespräche sind streng vertraulich und auf Wunsch anonym.

Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich, um die Termine zu planen.

Interessierte melden sich bitte unter 0351 – 493 3700 oder schreiben eine E-Mail.